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DuchesseOfDusk's avatar
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Dies ist mein Beitrag für den Schreibwettbewerb Wettbewerbsphase 5 - Anmeldung *editiert*  von :iconschreiberlinge:
Es ging darum, ein herbstliches Märchen zu schreiben.
Also habe ich ein paar Märchen der Gebrüder Grimm gelesen, mich noch über irische Elfenmärchen informiert (in denen die Menschen sehr oft Angst vor Feen und Elfen haben, diese manchmal nett aber manchmal auch böse sind), und versucht, beides ein bisschen zu kombinieren. Habe mir Mühe gegeben, unsere heutige Sprache zu benutzen, aber sie dennoch ein bisschen märchenhaft klingen zu lassen. Das hier ist das Ergebnis :)
Oh, und das Wortlimit von 4000 Wörtern habe ich diesmal lange nicht erreicht ;)
Viel Spaß beim Lesen :) (Smile)

:icondonotuseplz::iconmyartplz:

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Blaetterklingen's avatar
Ah, ein Märchen à la Cinderella (Aschenkatze, Aschenbröddel. Aschenpuddel, Aschenputtel. Sie haben es mit der Asche im deutschen ) Es ist glaube ich eine der beliebtesten Märchenarten neben Adaptationen von Hänsel und Gretel, dem Froschkönig und Rotkäppchen.
Aber dadurch das es hier um ein Findelkind geht, machst du natürlich auch auf die Problematik aufmerksam, das Waisenkinder bis zum heutigen Tag einen schweren Stand haben. Früher natürlich noch stärker.
Bei dem frühzeitigen altern muss ich auch an das wandernde Schloss denken. Den Aspekt finde ich wirklich schön und richtig traurig ;  _ ; Es ist eine Sache zu früh dahingerafft zu werden, aber etwas anderes sein Leben zu sehen, wie es einen in grauen Strähnen durch die verfallenden Hände rinnt.

Du könntest es glaube ich besser etablieren, das die Stiefmutter eine Hexe ist. Immerhin ist sie ja am Anfang der Geschichte so nett, das Kind zu retten. Man kennt die Theorien ja, das in Märchen die Mutter und die Hexe häufig die selbe Person sind, aber trotz dieses Wissens kommt das hier meiner meinung nach zu kurz.
Es würde wahrscheinlich etwas in er richtung reichen wie: Aber insgeheim war die Stiefmutter eine Hexe. Je nachdem wie Märchenhaft man das ganze Sprachtechnisch etablieren mag, was dir ja ziemlich gut gelungen ist.

Etwas schwierig finde ich, dass sie mehmals als unirdisches Wesen von Jungen betitelt wird und das völlig ohne folgen bleibt. In einer mittelatlerischen Gesellschaft in der sowas nicht Gang und gebe ist, stelle ich mir so etwas problematisch vor.
„Entzweigespalten sackte sie zu Boden. Erschrocken und neugierig bildeten die Dorfbewohner einen großen Kreis um sie
Jupp, sie sind allgemein etwas… stoisch : D

„Heftig stieß er sein Schwert in die Erde, und alle Dorfbewohnern erstarrten augenblicklich zu Stein

Wuhu, das ist doch mal ein Ende, wie man es von einem märchen erwartet. Also das meine ich nicht ironisch, solche schwar pädagogischen Ansätze gab es ja zu hauf und ich finde die haben richtig was für sich!

Kleinigkeiten

„Ihre Haut war so rein und weiß, wie feinstes Mehl; ihre Haare leuchteten gelb wie flüssiges Gold


Ich würde vorschlagen, das ihre Haut so rein und weiß sei wie Mamor. Mehl ist puderig und inpliziert ehe etwas aufgetragenes, als eine organische oder zumindest feste Struktur.
Die Haare würde ich Blond nennen, gelb klingt hier irgendwie flasch.

„kalten, bösartigen, eisig glitzernden Fee“

viele Adjektive sind viel^^ Warum hier Fee und nicht das näher liegende Hexe?

„und ihre Wangen röteten sich leicht vor, als das Leben in ihr pulsierte“

Ich glaub das vor ist hier zu viel.